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Enkelin zeichnet Lebensgeschichte nach
- Dr. Ing. Karl Wolters (Foto: privat)
Heinrich Dubbel (1873-1947) war Professor für Maschinenbau an der Ingenieurschule Beuth. Zusammen mit anderen Lehrkräften sowie namhaften Vertretern der Ingenieurwissenschaften verfasste er das nach ihm benannte und bis heute viel beachtete Standardwerk „Taschenbuchs für den Maschinenbau“, umgangssprachlich als „der Dubbel“ bekannt.
Einer dieser Mitautoren war Dr. Ing. Karl Wolters (1877-1939), ein Dozent der Ingenieurschule Beuth, der bei seinen Schülers sehr beliebt war und auch über die Schule hinaus zu diesen den Kontakt hielt. Heute, 70 Jahre nach seinem Tod, versucht seine Enkelin Jasmin Bonnin die Lebensgeschichte Ihres Großvaters nachzuzeichnen.
„Ich habe ihn selbst nicht mehr kennen gelernt, aber alles, was ich über ihn aus Erzählungen und Fotos erfahren habe, hat mich sehr beeindruckt. Meinem Großvater lag viel an seinen Schülern, die er oft an den Wochenenden in unser Haus einlud, um mit ihnen zu arbeiten.“ Gern würde sie mehr erfahren: „Es wäre gut möglich, dass es ehemalige Studenten gibt, die sich daran erinnern.“ Und, so hofft sie, zu einem Gespräch mit ihr bereit wären.
Wenn Sie Dr. Ing. Karl Wolters noch persönlich gekannt oder Informationen zu seinem Leben und wirken haben - vielleicht ist Ihnen auch eine der Personen auf dem Foto bekannt - dann melden Sie sich bitte:
- beim Alumni-Netzwerk der Beuth Hochschule unter alumni
beuth-hochschule.de oder 030-4504-2048
- oder nehmen direkt zu Frau Bonnin Kontakt auf: Quint-essence
t-online.de