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Förderausschreibungen
Aktuelle Ausschreibungen zu den Themen
- Gesundheit
- Lebensmittel, Landwirtschaft und Biotechnologie
- Informations- und Kommunikationstechnologien
- Nanotechnologie, Optische Technologie, Werkstoffe und Produktionstechnologien
- Verkehr, einschließlich Luft- und Raumfahrt
- Energie
- Umwelt
- Sozial- Wirtschafts- und Geisteswissenschaften
- Sicherheit
- Beuth-Hochschul-Projekt, FH-Förderung, KMU-Förderung, Kooperationen

Gesundheit
Themenfeld: | Gegenstand der Förderung sind anwendungsorientierte Forschungsarbeiten an Mikroorganismen. Der Forschungs- und Förderschwerpunkt zielt insgesamt darauf ab, auf der Grundlage genombasierter Forschungsansätze und Hochdurchsatzverfahren die umfassende Analyse der Funktion der Genome von Mikroorganismen sowie deren Stoffwechsel (Metabolom, Fluxom) mit Blick auf mögliche Anwendungen zu vertiefen und zu validieren. Insgesamt sollen Mikroorganismen und deren Bestandteile mit dem Ziel zur Anwendung für Gesundheit, Ernährung und industrielle Verfahren untersucht werden. Das generierte Wissen soll permanent daraufhin geprüft werden, ob es in konkrete Entwicklungen von Produkten, Verfahren und Dienstleistungen einmünden kann. Das Förderverfahren ist zweistufig angelegt. Je nach Projektkonstellation sollen die Projektskizzen entweder bis zum 15. Januar 2009 oder bis zum 15. Juli 2009 eingereicht werden. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Unter dem Begriff "Medizintechnik" werden in dieser Bekanntmachung Forschung und Entwicklung zu Geräten und Verfahren in der medizinischen Anwendung verstanden, die unter das Medizinproduktegesetz fallen (s. MPG §3). Der Wettbewerb Medizintechnik ist technologieoffen und technologieübergreifend. Er umfasst u.a. also auch Technologien wie Materialentwicklung, Mikrosystemtechnik, optische Technologien, Informations- und Kommunikationstechnologie und Biotechnologie. Voraussetzung ist jedoch, dass es sich um Entwicklungen für die Anwendung in der Gesundheitsversorgung für den Menschen handelt. Das Antragsverfahren ist zweistufig, es findet aber nur ein fachlicher Begutachtungsschritt statt. Vorhabensbeschreibungen können bis zum 03. Juni 2009 beim Projektträger eingereicht werden Es ist vorgesehen, die Bekanntmachung in regelmäßigem Abstand zu wiederholen. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Transnationale Forschungsvorhaben der beteiligten Partnerländer werden in Form von Verbundvorhaben gefördert. Die Projekte können in der Regel für einen Zeitraum von bis zu drei Jahren gefördert werden. Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt. In der ersten Verfahrensstufe sind dem ERASysBio+-Sekretariat im Projektträger Jülich zunächst Ideenskizzen ("Pre-Proposals") für das transnationale Verbundvorhaben durch den Verbundkoordinator zuzuleiten. Die Fristen für die Einreichung der Ideenskizzen und die Verfahren der Einreichung werden rechtzeitig unter www.erasysbio.net veröffentlicht oder können beim Projektträger erfragt werden. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Es wird eine begrenzte Anzahl kleiner, stringent organisierter und damit schlagkräftiger deutsch- französischer Forschungsverbünde mit klinischer Relevanz gefördert. Von diesen Verbünden wird ein wichtiger Beitrag für die langfristige Verbesserung von Prävention, Diagnose und Therapie wichtiger Herz- Kreislaufkrankheiten, wie z.B. Arteriosklerose, Myokardinfarkt, Arrhythmien, Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz, sowie der metabolischen Erkrankungen Diabetes (Typ 1 und 2) und Adipositas, erwartet. Das Förderverfahren ist zweistufigt, es ist jedoch nur ein fachlicher Prüfschritt unter Einbeziehung externer Gutachter vorgesehen. In der ersten Verfahrensstufe sind beim Projektträger zunächst Projektskizzen bis spätestens zum 20. März 2009 einzureichen. Weitere Informationen: |
Lebensmittel, Landwirtschaft und Biotechnologie
Themenfeld: | Gegenstand der Förderung sind anwendungsorientierte Forschungsarbeiten an Mikroorganismen. Der Forschungs- und Förderschwerpunkt zielt insgesamt darauf ab, auf der Grundlage genombasierter Forschungsansätze und Hochdurchsatzverfahren die umfassende Analyse der Funktion der Genome von Mikroorganismen sowie deren Stoffwechsel (Metabolom, Fluxom) mit Blick auf mögliche Anwendungen zu vertiefen und zu validieren. Insgesamt sollen Mikroorganismen und deren Bestandteile mit dem Ziel zur Anwendung für Gesundheit, Ernährung und industrielle Verfahren untersucht werden. Das generierte Wissen soll permanent daraufhin geprüft werden, ob es in konkrete Entwicklungen von Produkten, Verfahren und Dienstleistungen einmünden kann. Das Förderverfahren ist zweistufig angelegt. Je nach Projektkonstellation sollen die Projektskizzen entweder bis zum 15. Januar 2009 oder bis zum 15. Juli 2009 eingereicht werden. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Unter dem Begriff "Medizintechnik" werden in dieser Bekanntmachung Forschung und Entwicklung zu Geräten und Verfahren in der medizinischen Anwendung verstanden, die unter das Medizinproduktegesetz fallen (s. MPG §3). Der Wettbewerb Medizintechnik ist technologieoffen und technologieübergreifend. Er umfasst u.a. also auch Technologien wie Materialentwicklung, Mikrosystemtechnik, optische Technologien, Informations- und Kommunikationstechnologie und Biotechnologie. Voraussetzung ist jedoch, dass es sich um Entwicklungen für die Anwendung in der Gesundheitsversorgung für den Menschen handelt. Das Antragsverfahren ist zweistufig, es findet aber nur ein fachlicher Begutachtungsschritt statt. Vorhabensbeschreibungen können bis zum 03. Juni 2009 beim Projektträger eingereicht werden Es ist vorgesehen, die Bekanntmachung in regelmäßigem Abstand zu wiederholen. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Die Laufzeit des Programms wird um weitere drei Jahre bis zum 31. Dezember 2010 verlängert. Das Antragsverfahren ist zweistufig. Vorhaben können fortlaufend beim Projektträgerbeantragt werden. |
Informations- und Kommunikationstechnologien
Themenfeld: | Unter dem Begriff "Medizintechnik" werden in dieser Bekanntmachung Forschung und Entwicklung zu Geräten und Verfahren in der medizinischen Anwendung verstanden, die unter das Medizinproduktegesetz fallen (s. MPG §3). Der Wettbewerb Medizintechnik ist technologieoffen und technologieübergreifend. Er umfasst u.a. also auch Technologien wie Materialentwicklung, Mikrosystemtechnik, optische Technologien, Informations- und Kommunikationstechnologie und Biotechnologie. Voraussetzung ist jedoch, dass es sich um Entwicklungen für die Anwendung in der Gesundheitsversorgung für den Menschen handelt. Das Antragsverfahren ist zweistufig, es findet aber nur ein fachlicher Begutachtungsschritt statt. Vorhabensbeschreibungen können bis zum 03. Juni 2009 beim Projektträger eingereicht werden Es ist vorgesehen, die Bekanntmachung in regelmäßigem Abstand zu wiederholen. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Das Förderprogramm unterstützt kooperative vorwettbewerbliche Forschungsvorhaben mit dem Ziel, Lücken in der Dienstleistungsforschung zu schließen sowie neue Gestaltungsansätze und Instrumente zu entwickeln und zu erproben. Es trägt zu den Gesamtzielen des Programms, der Stärkung der Marktposition der deutschen Dienstleistungswirtschaft, der Schaffung attraktiver Beschäftigungsmöglichkeiten und der Neuorientierung der Dienstleistungsforschung bei. Das Antragsverfahren ist zweistufig. Projektskizzen sollen bis zum 03. Juli 2009 beim Projektträger eingereicht werden. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Gefördert werden kooperative vorwettbewerbliche Forschungsvorhaben zur Stärkung der Produktion in Deutschland. Führende Positionen in der Produktionstechnik sollen gestärkt werden. Die Forschung in und für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wird besonders gefördert. Antragsberechtigt sind in Deutschland produzierende Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, insbesondere KMU. Hochschulen oder außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Forschungseinrichtungen, die gemeinsam von Bund und Ländern grundfinanziert werden, kann nur unter bestimmten Voraussetzungen eine Projektförderung für ihren zusätzlichen Aufwand bewilligt werden. Das BMBF ist bestrebt den Anteil der Fachhochschulen in der Forschungsförderung zu erhöhen. Fachhochschulen sind deshalb besonders aufgefordert sich in den Verbundprojekten zu beteiligen. Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt. Projektskizzen sollen bis zum 17. Juli 2009 eingereicht werden. Weitere Informationen: |
Nanotechnologie, Optische Technologie, Werkstoffe und Produktionstechnologien
Themenfeld: | Ziel der Forschungsinitiative Zukunft Bau ist es, die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Bauwesens im europäischen Binnenmarkt zu stärken und deshalb insbesondere den Wissenszuwachs und die Erkenntnisse im Bereich technischer, baukultureller und organisatorischer Innovationen zu unterstützen. Gegenstand der Förderung sind Forschungs- und Entwicklungsleistungen in der angewandten Gebäudeforschung. Die Forschungsvorhaben sollen bestimmte Themen abdecken. Anträge müssen bis zum 15. Mai 2009 beim zuständigen Ministerium eingegangen sein. |
Themenfeld: | Unter dem Begriff "Optische Technologien in den Lebenswissenschaften - Grundlagen zellulärer Funktionen" wird die Gesamtheit aller optischen Technologien zur morphologischen und funktionellen Charakterisierung von Zellzuständen und Zellmorphologien verstanden. Er beinhaltet darüber hinaus gezielte Manipulationen innerhalb von kompletten Zellen und kleinen Zellverbänden. Die Förderung fokussiert daher auf die Darstellung von Zellbestandteilen, Zellen, Zellverbünden und Geweben in hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung. Zur Realisierung dieser Innovationen können sich die geförderten Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen auf definierte technologische Problemstellungen beziehen (s. Link). Das Förderverfahren ist zweistufig angelegt. In der ersten Verfahrensstufe sind dem Projektträger bis zum 31. Mai 2009 zunächst Projektskizzen vorzulegen. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Unter dem Begriff "Medizintechnik" werden in dieser Bekanntmachung Forschung und Entwicklung zu Geräten und Verfahren in der medizinischen Anwendung verstanden, die unter das Medizinproduktegesetz fallen (s. MPG §3). Der Wettbewerb Medizintechnik ist technologieoffen und technologieübergreifend. Er umfasst u.a. also auch Technologien wie Materialentwicklung, Mikrosystemtechnik, optische Technologien, Informations- und Kommunikationstechnologie und Biotechnologie. Voraussetzung ist jedoch, dass es sich um Entwicklungen für die Anwendung in der Gesundheitsversorgung für den Menschen handelt. Das Antragsverfahren ist zweistufig, es findet aber nur ein fachlicher Begutachtungsschritt statt. Vorhabensbeschreibungen können bis zum 03. Juni 2009 beim Projektträger eingereicht werden Es ist vorgesehen, die Bekanntmachung in regelmäßigem Abstand zu wiederholen. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Ziel der Fördermaßnahme ist es, deutsche Unternehmen und Institute bei der Erforschung der Grundlagen für eine neue Generation optischer Abbildungssysteme zu unterstützen. Die Maßnahme fokussiert damit auf eine Kernkompetenz der deutschen optischen Industrie und befördert einen grundlegenden Wandel der Paradigmen optischer Abbildung, die für viele Jahrzehnte auf der nahezu ausschließlichen Nutzung rotationssymmetrischer Optiken beruhten. Die FuE-Projekte sollen in einem übergreifenden Ansatz das breite Spektrum neuer Technologien zur Herstellung und Nutzung refraktiv, reflektiv oder diffraktiv abbildender Optikkomponenten der nächsten Generation, einschließlich der aus diesen aufgebauten Systeme erforschen Das Förderverfahren ist zweistufig. In der ersten Verfahrensstufe sind dem beauftragten Projektträger bis spätestens zum 15. Juni 2009 Projektskizzen in schriftlicher und elektronischer einzureichen. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Das Förderprogramm unterstützt kooperative vorwettbewerbliche Forschungsvorhaben mit dem Ziel, Lücken in der Dienstleistungsforschung zu schließen sowie neue Gestaltungsansätze und Instrumente zu entwickeln und zu erproben. Es trägt zu den Gesamtzielen des Programms, der Stärkung der Marktposition der deutschen Dienstleistungswirtschaft, der Schaffung attraktiver Beschäftigungsmöglichkeiten und der Neuorientierung der Dienstleistungsforschung bei. Das Antragsverfahren ist zweistufig. Projektskizzen sollen bis zum 03. Juli 2009 beim Projektträger eingereicht werden. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Gefördert werden kooperative vorwettbewerbliche Forschungsvorhaben zur Stärkung der Produktion in Deutschland. Führende Positionen in der Produktionstechnik sollen gestärkt werden. Die Forschung in und für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wird besonders gefördert. Antragsberechtigt sind in Deutschland produzierende Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, insbesondere KMU. Hochschulen oder außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Forschungseinrichtungen, die gemeinsam von Bund und Ländern grundfinanziert werden, kann nur unter bestimmten Voraussetzungen eine Projektförderung für ihren zusätzlichen Aufwand bewilligt werden. Das BMBF ist bestrebt den Anteil der Fachhochschulen in der Forschungsförderung zu erhöhen. Fachhochschulen sind deshalb besonders aufgefordert sich in den Verbundprojekten zu beteiligen. Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt. Projektskizzen sollen bis zum 17. Juli 2009 eingereicht werden. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Erster Architekturwettbewerb im Förderprogramm “Energieoptimiertes Bauen – EnOB” des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie beim Auftakt des EnOB-Symposiums in Dresden ausgerufen. In dem offenen Ideenwettbewerb werden für das Gebäude der Zukunft innovative Ideen und Ansätze gesucht, die hohen Komfort bei minimalem Energiebedarf möglich machen. Der Wettbewerb ist mit insgesamt 100.000 Euro dotiert und bietet zudem die Möglichkeit, die ausgezeichneten Vorhaben als Modellprojekte im Förderschwerpunkt EnOB des BMWi aufzunehmen. |
Verkehr, einschließlich Luft- und Raumfahrt
Themenfeld: | Das Förderprogramm unterstützt kooperative vorwettbewerbliche Forschungsvorhaben mit dem Ziel, Lücken in der Dienstleistungsforschung zu schließen sowie neue Gestaltungsansätze und Instrumente zu entwickeln und zu erproben. Es trägt zu den Gesamtzielen des Programms, der Stärkung der Marktposition der deutschen Dienstleistungswirtschaft, der Schaffung attraktiver Beschäftigungsmöglichkeiten und der Neuorientierung der Dienstleistungsforschung bei. Das Antragsverfahren ist zweistufig. Projektskizzen sollen bis zum 03. Juli 2009 beim Projektträger eingereicht werden. Weitere Informationen: |
Energie
Themenfeld: | Das übergreifende Ziel der „Sozial-ökologischen Forschung“ besteht darin, neue Wege für eine zukunftsfähige Gestaltung der Beziehungen zwischen Umwelt und Gesellschaft aufzuzeigen. Mit dem Thema „Soziale Dimensionen von Klimaschutz und Klimawandel“ wird dabei ein gesellschaftliches Problemfeld aufgegriffen, das angesichts des Handlungsdrucks in Reaktion auf den stattfindenden Klimawandel von herausragender Aktualität ist. Hierzu sollen verschiedene Themenfelder aufgegriffen werden. Das Förderverfahren ist zweistufig. In der ersten Stufe sind dem Projektträger bis zum 30. Juni 2009 Vorhabensbeschreibungen einzureichen. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Das Förderprogramm unterstützt kooperative vorwettbewerbliche Forschungsvorhaben mit dem Ziel, Lücken in der Dienstleistungsforschung zu schließen sowie neue Gestaltungsansätze und Instrumente zu entwickeln und zu erproben. Es trägt zu den Gesamtzielen des Programms, der Stärkung der Marktposition der deutschen Dienstleistungswirtschaft, der Schaffung attraktiver Beschäftigungsmöglichkeiten und der Neuorientierung der Dienstleistungsforschung bei. Das Antragsverfahren ist zweistufig. Projektskizzen sollen bis zum 03. Juli 2009 beim Projektträger eingereicht werden. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Schwerpunkt der Förderinitiative ist die Förderung von Pilotprojekten, in denen beispielhaft gezeigt werden soll, wie durch den intelligenten Einsatz und die Vernetzung innovativer Technologien und Vorgehensweisen ein Maximum an Energieeffizienzsteigerung und damit CO2-Minimierung erreicht werden kann. Dabei wird besonders auf den Transfer von FuE-Ergebnissen in diese Pilotprojekte Wert gelegt. Die wissenschaftliche Auswertung, Dokumentation und Verbreitung der Vorhabensergebnisse wird über ein Begleitforschungsvorhaben gesichert. Die Antragstellung ist zweistufig angelegt. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Gefördert werden die Bereiche Photovoltaik, Windkraft, Geothermie, Niedertemperatur-Solarthermie, Solarthermische Kraftwerke sowie Systemintegration. Bei Interesse an der Antragstellung wird empfohlen, mit dem zuständigen Projektträger Kontakt aufzunehmen Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Gefördert werden moderne Energieeffizienztechnologien entlang der gesamten Energiekette: von der Energieumwandlung über den Energietransport bis hin zur Verwendung von Energie beim Endverbraucher. Bei Interesse an der Antragstellung wird empfohlen, mit dem zuständigen Projektträger Kontakt aufzunehmen. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Erster Architekturwettbewerb im Förderprogramm “Energieoptimiertes Bauen – EnOB” des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie beim Auftakt des EnOB-Symposiums in Dresden ausgerufen. In dem offenen Ideenwettbewerb werden für das Gebäude der Zukunft innovative Ideen und Ansätze gesucht, die hohen Komfort bei minimalem Energiebedarf möglich machen. Der Wettbewerb ist mit insgesamt 100.000 Euro dotiert und bietet zudem die Möglichkeit, die ausgezeichneten Vorhaben als Modellprojekte im Förderschwerpunkt EnOB des BMWi aufzunehmen. |
Themenfeld: | Ziel der Förderung ist die Marktreife der betreffenden Technologien herbeizuführen, Wertschöpfungsketten und Wertschöpfungsanteile aufzubauen, zu einem erheblichen Erfahrungszuwachs beizutragen sowie einen Beitrag zu den energie- und klimapolitischen Zielen der Bundesregierung zu leisten. Gefördert werden einzelne Projekte sowie Verbundvorhaben im Bereich der nutzer- und industriellen Forschung und experimentellen Entwicklung der betreffenden Technologien, die sich in das Gesamtkonzept des Nationalen Innovationsprogramms einfügen. Das Förderverfahren ist zweistufig ausgestaltet. Erste Anfragen sind an die NOW GmbH zu stellen, die Anträge und Ideenskizzen entgegennimmt sowie bei der Projektausrichtung und -strukturierung berät. Weitere Informationen: |
Umwelt
Themenfeld: | Das Förderprogramm unterstützt kooperative vorwettbewerbliche Forschungsvorhaben mit dem Ziel, Lücken in der Dienstleistungsforschung zu schließen sowie neue Gestaltungsansätze und Instrumente zu entwickeln und zu erproben. Es trägt zu den Gesamtzielen des Programms, der Stärkung der Marktposition der deutschen Dienstleistungswirtschaft, der Schaffung attraktiver Beschäftigungsmöglichkeiten und der Neuorientierung der Dienstleistungsforschung bei. Das Antragsverfahren ist zweistufig. Projektskizzen sollen bis zum 03. Juli 2009 beim Projektträger eingereicht werden. Weitere Informationen: |
Sozial- Wirtschafts- und Geisteswissenschaften
Themenfeld: | Ziel der vorliegenden Fördermaßnahme ist es, wirtschaftswissenschaftliche Forschungsansätze im Themenfeld Nachhaltigkeit dahingehend weiterzuentwickeln, dass sie sowohl die nötigen Wissens- und Entscheidungsgrundlagen als auch handlungsrelevante Konzepte und umsetzbare Handlungsstrategien für eine Politik der nachhaltigen Entwicklung bereitstellen können. Die Fördermaßnahme baut auf dem Forschungsrahmenprogramm „Forschung für die Nachhaltigkeit“ (FONA) des BMBF auf und schlägt eine Brücke zu den zukünftigen Forschungsfeldern des BMBF, in denen ökonomische Aspekte der Nachhaltigkeitspolitik als Querschnittsdimension verstärkt berücksichtigt werden sollen. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Das übergreifende Ziel der „Sozial-ökologischen Forschung“ besteht darin, neue Wege für eine zukunftsfähige Gestaltung der Beziehungen zwischen Umwelt und Gesellschaft aufzuzeigen. Mit dem Thema „Soziale Dimensionen von Klimaschutz und Klimawandel“ wird dabei ein gesellschaftliches Problemfeld aufgegriffen, das angesichts des Handlungsdrucks in Reaktion auf den stattfindenden Klimawandel von herausragender Aktualität ist. Hierzu sollen verschiedene Themenfelder aufgegriffen werden. Das Förderverfahren ist zweistufig. In der ersten Stufe sind dem Projektträger bis zum 30. Juni 2009 Vorhabensbeschreibungen einzureichen. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Das Förderprogramm unterstützt kooperative vorwettbewerbliche Forschungsvorhaben mit dem Ziel, Lücken in der Dienstleistungsforschung zu schließen sowie neue Gestaltungsansätze und Instrumente zu entwickeln und zu erproben. Es trägt zu den Gesamtzielen des Programms, der Stärkung der Marktposition der deutschen Dienstleistungswirtschaft, der Schaffung attraktiver Beschäftigungsmöglichkeiten und der Neuorientierung der Dienstleistungsforschung bei. Das Antragsverfahren ist zweistufig. Projektskizzen sollen bis zum 03. Juli 2009 beim Projektträger eingereicht werden. Weitere Informationen: |
Sicherheit
Themenfeld: | Das Förderprogramm unterstützt kooperative vorwettbewerbliche Forschungsvorhaben mit dem Ziel, Lücken in der Dienstleistungsforschung zu schließen sowie neue Gestaltungsansätze und Instrumente zu entwickeln und zu erproben. Es trägt zu den Gesamtzielen des Programms, der Stärkung der Marktposition der deutschen Dienstleistungswirtschaft, der Schaffung attraktiver Beschäftigungsmöglichkeiten und der Neuorientierung der Dienstleistungsforschung bei. Das Antragsverfahren ist zweistufig. Projektskizzen sollen bis zum 03. Juli 2009 beim Projektträger eingereicht werden. Weitere Informationen: |
Beuth-Hochschul-Projekt, FH-Förderung, KMU-Förderung, Kooperationen
Themenfeld: | Das Förderprogramm unterstützt kooperative vorwettbewerbliche Forschungsvorhaben mit dem Ziel, Lücken in der Dienstleistungsforschung zu schließen sowie neue Gestaltungsansätze und Instrumente zu entwickeln und zu erproben. Es trägt zu den Gesamtzielen des Programms, der Stärkung der Marktposition der deutschen Dienstleistungswirtschaft, der Schaffung attraktiver Beschäftigungsmöglichkeiten und der Neuorientierung der Dienstleistungsforschung bei. Das Antragsverfahren ist zweistufig. Projektskizzen sollen bis zum 03. Juli 2009 beim Projektträger eingereicht werden. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Gefördert werden kooperative vorwettbewerbliche Forschungsvorhaben zur Stärkung der Produktion in Deutschland. Führende Positionen in der Produktionstechnik sollen gestärkt werden. Die Forschung in und für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wird besonders gefördert. Antragsberechtigt sind in Deutschland produzierende Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, insbesondere KMU. Hochschulen oder außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Forschungseinrichtungen, die gemeinsam von Bund und Ländern grundfinanziert werden, kann nur unter bestimmten Voraussetzungen eine Projektförderung für ihren zusätzlichen Aufwand bewilligt werden. Das BMBF ist bestrebt den Anteil der Fachhochschulen in der Forschungsförderung zu erhöhen. Fachhochschulen sind deshalb besonders aufgefordert sich in den Verbundprojekten zu beteiligen. Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt. Projektskizzen sollen bis zum 17. Juli 2009 eingereicht werden. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Gefördert wird die Zusammenarbeit von deutschen und indischen Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft in Form von "2+2 Projekten". Unter "2+2 Projekte" werden FuE Projekte mit Beteiligung mindestens einer deutschen und einer indischen Forschungseinrichtung und mindestens einem deutschen und einem indischen Industriepartner verstanden. Anträge können bis zum 30. April 2009 bei den Projektträgern eingereicht werden. Die Anträge müssen sowohl auf indischer als auch auf deutscher Seite gestellt werden. Der Beginn der Vorhabenslaufzeit ist voraussichtlich der 01.10.2009. |
Themenfeld: | Gemeinsame Forschungsstrukturen sollen ausgewiesene Forschungs- und Bildungseinrichtungen im beiderseitigen Interesse personell, organisatorisch und finanziell miteinander verflechten. Diese vernetzten Strukturen müssen nachhaltig sein und auf längerfristige Dauer angelegt werden. Schwerpunkte der Förderung sind Maßnahmen zur Anbahnung institutioneller Kooperationen. Die Förderung erfolgt bis zum 31.12.2009. Anträge können hierfür fortlaufend eingereicht werden. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Die Förderung dient allgemein der Stärkung der Wissenschaftskooperationen Deutschlands mit wichtigen Partnerländern Asiens und des Pazifiks und der Vertiefung der regionalen Kooperation in der EU und im asiatisch-pazifischen Forschungsraum. Durch die Förderung sollen Projekte in der angewandten Forschung vorbereitet werden, die inhaltlich auf den thematischen Prioritäten des Programms "Zusammenarbeit" des 7. FRP (www.forschungsrahmenprogramm.de/index.htm) der Europäischen Union fußen. Interessenten können Anträge jederzeit bis zum 31. März 2010 einsenden. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Im Programm werden Finanzmittel für Anbahnungsprojekte im Bereich der angewandten Forschung und Entwicklung sowie der Bildung bereitgestellt, um die Antragstellung in aktuellen Förderprogrammen des BMBF, die Vorbereitung von Projekten zu thematischen Prioritäten des 7. EU-Forschungsrahmenprogramms sowie zu anderen forschungsrelevanten EU-Programmen und zum Programm Eurostars zu fördern. So genannte gemeinsame Forschungsbasen werden auf der Grundlage bestehender Kooperationen entwickelt und gefördert. Anträge werden während der gesamten Laufzeit der Ausschreibung, d.h. bis zum 31. März 2010 jederzeit entgegengenommen. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Ziele der Fördermaßnahmen sind Exploration und Anbahnung von Kooperationen im Bereich der angewandten Forschung und Entwicklung. Vorzugsweise werden anwendungsnahe Projekte sowie Projekte mit Industriebeteiligung (vor allem Kleiner und Mittlerer Unternehmen) unterstützt. Schwerpunkte der Förderung sind Maßnahmen zur Anbahnung projektbezogener oder institutioneller Kooperationen sowie Maßnahmen zur Konzeption und Planung von Projekten und Kooperationen, deren Förderung unter einem BMBF-Fachprogramm oder einem Programm der EU beantragt werden soll. Anträge werden laufend entgegengenommen und bearbeitet. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Das ZIM ist ein bundesweites, technologie- und branchenoffenes Förderprogramm für KMU und für mit diesen Unternehmen zusammenarbeitenden wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen. ZIM fördert Kooperations- und Netzwerkprojekte. Anträge können ab sofort fortlaufend gestellt werden. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Ziel des Programms ist es, die Innovationskompetenz und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) zu erhöhen. Daher sollen KMU mit Eurostars motiviert werden, Forschung und Entwicklung gemeinsam mit anderen Partnern in grenzüberschreitenden europäischen Kooperationsprojekten zu betreiben. Dabei sollen neue oder verbesserte Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen entwickelt werden. Die Förderlinie bietet auch Fachhochschulen die Möglichkeit in Forschungsverbünden mitzuwirken. Das Antragsverfahren ist zweistufig. Anträge können jederzeit gestellt werden, wobei zweimal pro Jahr Begutachtungsrunden stattfinden. Weitere Informationen: |
Themenfeld: | Im Rahmen der gezielt an KMU gerichteten Fördermaßnahme werden ebenfalls Verbundvorhaben zwischen Hochschule und Wirtschaft gefördert. Das Bewerbungsverfahren ist zweistufig. Skizzen können jederzeit eingereicht werden. Bewertungsstichtage für die eingegangenen Skizzen sind der 15. April und der 15. Oktober eines Jahres. |
Themenfeld: | Der Industrieverband der Gemeinsamen Technologieinitiative ARTEMIS (ARTEMISIA) bietet auf seiner Internetseite eine Funktion zur Partner-Suche an, mit der Antragsteller und potenzielle Projektpartner zusammenfinden können. |
Themenfeld: | Ist eine Fachhochschule im Rahmen eines BMBF-Verbundprojektes erfolgreich, kann sie zusätzliche Fördermittel beantragen. |